Zuckeralternativen & Co: Abnehmen für Naschkatzen

Abnehmen wäre schön, aber naschen ist noch schöner! Für Naschkatzen ist Abnehmen gar nicht so leicht, denn natürlich wird in fast jedem Ernährungskonzept dazu geraten, Ungesundes und Süßes zu überdenken. Dabei gibt es Süßes auch in diätfreundlicher Form.

Naschkatzen haben es deshalb so schwer mit dem Abnehmen, da in ihren Leibgerichten Unmengen an Zucker stecken und damit auch Unmengen an Kalorien. Zudem verführt die Kombination aus Zucker, Fett und Kohlenhydraten häufig dazu, dass man gar nicht mehr aufhören kann zu naschen.

Als Alternative zu klassischem Weizenmehl bieten sich beispielsweise (entöltes) Mandel- oder Kokosmehl an. Diese sind in Maßen fürs Abnehmen besser geeignet, da sie viel Eiweiß enthalten und je nach Sorte auch etwas weniger Kalorien. Eine Reihe an Vollkornmehlen oder Produkte wie Kichererbsen- oder liefern dem Körper zwar ebenso viele Kohlenhydrate und Kalorien wie Weißmehl, sättigen jedoch länger und sind deutlich gesünder. Je nach Mehl erfordert das Austauschen kleinere Anpassungen an den Backrezepten, aber es gibt rund um diese abnehmfreundlichen Mehle neue, spannende süße Rezepte.

Auch für den Zucker gibt es eine Menge Alternativen. Honig, Agavendicksaft oder Fructose bieten sich auf Grund ihres ebenso hohen Kaloriengehalts wie Zucker sicherlich weniger an. Wer Süße ganz ohne Kalorien genießen möchte, findet in Xylit oder Stevia tolle Alternativen. Je nach Süßkraft müssen hierbei nicht einmal die Backrezepte umgestellt werden. In diesem Bereich gibt es sehr gute Produkte, die wie Zucker aussehen und wie Zucker schmecken, so dass auch wahre Naschkatzen keinen Unterschied feststellen.

Bild: Bigstockphoto.com / staras

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