Kalorien zählen & Co: Welche Abnehmhilfen gibt es?

Da heute selbst viele Kinder Übergewicht haben, sind Abnehmhilfen gefragt wie selten zuvor. Doch was kann im Kampf gegen zu viel Pfunde tatsächlich zum Erfolg führen?

Diäten & Co

Schließlich beklagen viele nach einer Diät einen gewissen Jo-Jo-Effekt und erleben, dass sie alsbald wieder zugelegt haben. Die schlichte Übernahme von Diätvorschlägen aus Zeitungen wird daher selten(er) zum Erfolg führen. Dennoch sollte jedermann und jede Frau das eigene Gewichtsproblem durch geeignete Maßnahmen und Abnehmhilfen anpacken. Denn wer zu dick ist riskiert gefährliche Folgeerkrankungen wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Probleme.

Kampf ums Idealgewicht

Wer dauerhaft abnehmen will, muss jedoch in aller Regel sein Ess- und Bewegungsverhalten nachhaltig umstellen. Denn kurzfristige Diäten und Saftkuren zeitigen selten einen dauerhaften Erfolg. Das Problem: Die Zunahme erfolgte durch eine zu hohe Kalorienzufuhr. Wer also nach der Abnahme einfach wieder so isst wie davor, muss zwangsläufig wieder zunehmen. Auch sollten Abnehmhilfen stets so eingesetzt werden, dass sie langsam und Schritt für Schritt zum Erfolg. Als wichtige Maßnahme gilt dabei, Wasser und ungesüßte Tees zu trinken. Denn Säfte, Soft- und Energy-Drinks sind wahre Kalorienbomben. Auch Alkohol sollte für Abnehmwillige tabu sein, da Alkohol viele Kalorien enthält und die Fettabnahme hemmt.

Werden Sie sportlich aktiv

Wichtig sind zudem mehr Sport und Bewegung. Gerne auch zusammen mit Gleichgesinnten. Wer Ausdauersport betreibt, verbrennt zusätzliche Kalorien, wer durch Krafttraining Muskeln aufbaut, erhöht dauerhaft seinen Grundumsatz, da Muskelmasse mehr Kalorien verbrennt als die übrige Körpermasse.

Top-Abnehmhilfe: Kalorien zählen

Wer abnehmen möchte, muss schlicht mehr Kalorien verbrauchen als er seinem Körper zuführt. Sehr sinnvoll kann es daher sein, die aufgenommenen und auch die verbrauchten Kalorien zu zählen. Sehr einfach geht das mit Webseiten wie fddb.info oder Apps, in die man diese Daten eintragen kann. So behält man nicht nur seinen Kalorienbedarf und sein Defizit stets im Auge, sondern entdeckt auch die ganz persönlichen Kalorien-„Fallen“, die man dann einfach durch schlankere Alternativen ersetzen kann.

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