Der Wunsch abzunehmen gehört nicht nur zu den häufigsten Neujahrsvorsätzen, sondern beherrscht auch das ganze Jahr über Zeitschriften, Onlinemedien und die eigenen Gedanken. Immer mehr Menschen müssen außerdem aus gesundheitlichen Gründen auf ihr Gewicht und eine gesunde, fettarme Ernährung achten.
Fettarme Kost muss nicht aufwändig oder teuer sein
Viele Diäten sind nicht alltagstauglich und scheitern deshalb trotz guten Vorsätzen aus rein praktischen Gründen. Schnelle fettarme Rezepte lassen sich mit etwas Übung kinderleicht zubereiten und nehmen nicht mehr Zeit in Anspruch als vergleichbare Alternativen. Wichtig ist dabei, schon beim Einkauf auf die Zusammensetzung der Lebensmittel zu achten. Saisonales Gemüse, das gerade im Angebot ist, lässt sich preisgünstig und je nach Bedarf und Geschmack erwerben. Getreide und Hülsenfrüchte besitzen ebenfalls einen Fettgehalt, der kaum erwähnenswert ist. Selbst in der Obst- und Gemüseabteilung ist jedoch Vorsicht geboten: Avocados, Nüsse und Kerne sind zwar sehr gesund, enthalten jedoch viel Fett und damit viele Kalorien. Diese Nahrungsmittel sollten Sie deshalb nur in Maßen essen.
Grundregeln für eine fettreduzierte Ernährung
Für schnelle fettarme Rezepte können Sie sich an dem orientieren, was Sie bereits kennen: Streichen Sie einfach unnötiges Fett und verstärken Sie den Geschmack stattdessen mit Gewürzen und Kräutern. Verzichten Sie auf das Frittieren und Braten in Öl und verwenden Sie eine beschichtete Pfanne oder den Backofen. Zu den fettarmen Klassikern gehören zum Beispiel Ofenkartoffeln mit Magerquark, frischen Kräutern, Gemüsebeilage und gebackener Hähnchenbrust ohne Haut. Grüne Salate mit Rohkost können Sie mit fettreduziertem Hüttenkäse und Mozzarella statt Gouda und Emmentaler bereichern – und mit Magerquark, Beeren und einem Süßungsmittel wie Stevia müssen Sie sogar auf den Nachtisch nicht verzichten.